Was Ibraimo Alberto erlebt hat, reicht für drei Leben: Im Dschungel von Mosambik aufgewachsen als Sklave eines portugiesischen Landbesitzers, erkämpft er sich das Recht, zur Schule zu gehen. Er wird, trotz rassistischer Anfeindungen, Boxer in der DDR, und kämpft nach der Wende als erster schwarzer Ausländerbeauftragter der Bundesrepublik gegen ostdeutsche Neonazis ums Überleben.