Ideen und Tatendrang
Ein schönes Porträt über meine Arbeit als Schriftsteller, Musiker und Coach. Und über die Kunst des Zuhörens, die mir sehr am Herzen liegt.
Kategorie: Romane
Ein schönes Porträt über meine Arbeit als Schriftsteller, Musiker und Coach. Und über die Kunst des Zuhörens, die mir sehr am Herzen liegt.
Es kommt nicht allzu häufig vor, dass Beate und ich zusammen in der Presse erscheinen. Um so mehr freuen wir uns über diesen „Bestseller-Artikel“. Übrigens: Schaut auch mal nach Tabea Bach, wenn ihr nach Büchern von Beate Rygiert schaut. Hier geht’s zum Zeitungsartikel
Ich freue mich über die tolle Presse für „Die Tote im Tann“: „Herrlicher Culture-Clash“ vergleichbar mit „Ziemlich beste Freunde“. „Im unüberschaubar gewordenen Dickicht der Regionalkrimis bildet die »Tote im Tann« die positive Ausnahme. „Die »Tote im Tann« ist ein charmanter unkonventioneller Krimi, in dem die Lust und das Können von Daniel Oliver Bachmann an Sprache und Situationskomik zum Vorschein tritt.“
Vinajaka, indischer Falschspieler auf der Flucht, findet in einem Ashram im Schwarzwald Unterschlupf vor den Behörden. Als an diesem geheimnisvollen Ort eine polnische Leiharbeiterin verschwindet, muss er sich mit seinem Nachbarn Kurt zusammenraufen, mit dem er sich täglich in die Wolle kriegt.
Ob Stars oder außergewöhnliches Schicksal: Ich verfasse mit Herzblut und Können erfolgreiche Biographien und Memoirs. …
Als der Direktor einer Klosterschule tot aufgefunden wird, nimmt die Polizei Robert Bogner noch am Tatort fest. Doch als Janet Rosen herausfindet, welche groß angelegte Erpressung hinter allem steckt, und dass ihr Klient zur falschen Zeit am falschen Ort war, …
»Eine ruhige Kugel schieben!« Das will der Journalist Quetsch bei der Provinzzeitung »Brandenburgische Rundschau« in Schwetz an der Oder. Doch dann ertrinkt ein junger Kollege im Fluss, und die Polizei zeigt erstaunliches Desinteresse an seinem Tod.
Ein Amokläufer, der sich selbst „Der Verrückte“ nennt, versetzt die Stadt in Angst und Schrecken.
Eigentlich sucht Janet Rosen nur nach einem Büro – was sie stattdessen findet, ist die Leiche eines Maklers. So ein Mord kann einem ganz schön den Tag versauen.
Kunst ist schön – macht aber viel Arbeit. Davon kann Janet Rosen ein Lied singen. Dabei hat sie eigentlich einen einfachen Auftrag:
Sie sind jung, schön, tot. Sie werden aus Osteuropa in deutsche Flatrate-Bordelle verschleppt und ermordet. Niemand vermisst sie. Niemand erhebt Anklage.
Als Minister und Manager in Champagnerlaune beschließen, den Bahnhof von Stuttgart unter die Erde zu legen, gerät die Sache außer Kontrolle.